Freitag, 20. März 2009
Mal wieder...
Mal wieder schau ich auf diese Welt herab und sehe es alles,
Die Zerstörung überall, zerstörte Existenzen, wohin das Auge schaut.
Und mal wieder frage ich mich: Warum...
Warum ist das so?

Ich schaue mich um und sehe die Trümmer im Licht...
Die Verwüstung überall, doch sie glänzt.
Und ich frage mich: Wie...
Wie geht das?

Doch ich schau tief ins Dunkel und sehe, sehe das es wächst.
Doch im Dunkeln bricht das Strahlende hervor.
Einst alles hell und glänzend
nun alles abgesetzt.
Es ist nicht abzuwenden,
Doch es ist nicht alles Schlecht.
Auch wenn das Helle glänzet, auch Dunkel hat ein Glanz
Doch oft frisst nur das Dunkel, das Helle voll und ganz.

Doch ist das Dunkel glänzend so ist es das beste,
und wer es empfängt, kennt sie ab dem Reste.

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Flucht, Drang, Schmerzen, Leere
Nagende Leere zerfrisst,
Gekrümmter Gang...
Sie isst.
Tief nach innen der Drang.

Der Schmerz schießt,
Stummer Knall...
Er sticht
Endloser Fall.

Ziehen, stechen, fallen, krümmen
Doch warum?

Die immer da gewes'ne Leere...
Bohrt schlimmer wie zuvor
Gegangen, kehrt sie wieder her
Vertrieben wie zuletzt,
der Wunsch,
doch sie bricht hervor.

Wie ging sie, verrats!
Sie muss wieder weg.
Oder es braucht die Rückkehr
Kehr zurück, ich rats.
Doch für dich, hinweg!

Wie eine Bombe,
paff, alles kaputt.
Also wegbleiben besser.
Cut!
Am besten weg übers Gewässer

Selbstzerstörung einleiten...
Knall! In die ewigen Gründe reiten.
In ewiger Hoffnung auf besseres...

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Samstag, 13. Dezember 2008
Der Sturm
Der Sturm

Bist mir so nah und doch so fern,
Oh ich hätte doch so gern,
Dich hier, doch fern bist, wie die Spitz des Turms.

Kann nicht lenken die Gedanken;
Weg hier, weg du; Herzens enge Schranken.
Dich hier, doch fern, wie in der Gefühle Wirbelsturm.

Doch ein Schwanken der Gedanken.
Mehr Gedanken mich erkranken.
Dich nicht hier! Weg mir! …krank vom Sturm.

Sturm vorbei, hat sich gewendet.
Gemerkt, in Falschheit es geendet.
Dich hier, doch stattdessen, komm zu dir ich Wurm.

Hin und her und immer dauernd.
Freunde, Feinde, nur noch lauernd.
Dich hier, nicht hier, und immer wieder; wieder immer dieser Sturm.

Dreh dich! Dreh dich immer wieder!
Doch Ende. Seh’s du schlägst dich nieder.
Dich hier, nicht Wunsch mehr, denn Sturmes End für immer um.

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Die unendliche Unwissenheit
Die unendliche Unwissenheit

Alles dreht sich
Halt mich fest
Brauch dich jetzt
Immer stetig

Alles dreht sich
Immer wieder
Brauch dich wieder
Immer stetig

Alles dreht sich
Jetzt ist Schluss
Zuviel Verdruss
Nie mehr stetig

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Du sagst...
Du sagst…

Du sagst mir du magst mich…
Du sagst wir seien uns ähnlich…
Du meinst es nicht ehrlich…
Du belügst mich...

Du sagst du bist immer da wenn ich dich brauch…
Du sagst zuhören wirst du mir auch…
Du meinst es nicht ehrlich…
Du belügst mich…

Du sagst…
Du sagst…
Warum meinst du es nicht ehrlich?
Warum belügst du mich?

Hör endlich auf damit!!!!!
Du hast zuviel gesagt!!!!!

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