Samstag, 13. Dezember 2008
Wasserleiche (pt. 2)
darkrider89, 00:21h
Es wird dunkel. Der Tag geht gerade zu Ende. Ich bin froh, dass er endlich zu Ende geht. Ich will nicht mehr warten. Ich kann nicht mehr warten. Meine Geduld ist zu Ende. Dieses ewige Warten! Ich habe lange genug gewartet. Ich habe letztens darüber nachgedacht, wie lange ich jetzt schon warte und kam zu dem Schluss, dass es viel zu lange ist. Mindestens drei Monate. Viel zu lange! Ich halte es nicht mehr aus! Die ganze Zeit habe ich sie beobachtet. Ihren Lebensablauf, ihre Gewohnheiten, ihre Eigenschaften, Leidenschaften, Bewegungen, verhalten, Treffpunkte, Freunde, Wohnverhältnisse, Familie, einfach alles. Doch jetzt ist es genug des Beobachtens. Ich will jetzt nicht mehr!
Ich weiß genau, dass sie gleich hier vorbeikommen wird. An Donnerstagen ist sie abends immer bei ihrer Freundin bis um neun. Danach macht sie sich auf den Weg nach Hause. Sie wohnt alleine, niemand wird sie erwarten. Sie könnte auch einen anderen Weg nehmen, der durch den Ort führt, doch sie nimmt lieber diese Abkürzung hier am See entlang. Ich habe schon oft mit bekommen wie ihre Freundin sagte, dass sie doch nicht hier entlang laufen soll. Das sei viel zu gefährlich. Doch sie läuft trotzdem immer diesen Weg und sie ist immer zu Fuß unterwegs.
Jetzt ist es gerade fünf nach neun. Ich bin erst seit Viertel vor neun hier, doch es erscheint mir als wäre ich schon seit Stunden hier und würde warten. Ich kauere im Dickicht direkt neben dem schmalen Trampelpfad, den sie immer entlang geht. Bald muss sie kommen… sonst werde ich verrückt.
Ich sitze da und lausche der Stille. Ich höre das Rascheln des Laubes, wenn die Tiere darin herumrennen, das Rauschen der Blätter im Wind und das Quaken der Frösche im See. Es sind auch sonst noch viele Dinge zu hören und diese drei am stärksten. Die Geräuschkulisse ist faszinierend. Ich habe mir diesen Ort ja nicht umsonst ausgesucht. Ich hätte sie auch am Waldrand antreffen können, doch dieser Ort gefällt mir einfach. All diese Dinge sind zuhören nur sie noch nicht.
Ich halte auch Ausschau, doch viel ist nicht zusehen aus dem Gestrüpp heraus und die Dämmerung macht das auch nicht besser. Angestrengt versuche ich etwas auszumachen, doch nichts ist zu sehen oder hören. Jetzt ist es schon fast zehn nach neun. Hoffentlich kommt sie noch. Ich habe sie doch extra immer beobachtet. Es kann doch jetzt nicht schief gehen.
Plötzlich höre ich ganz leise regelmäßiges Knirschen und Knacken. Das muss sie sein! Die Erregung steigt in mir auf und ich kann kaum mehr an mir halten. Langsam wird aus dem knirschen und Knacken das eindeutige Geräusch von Schritten. Ich fange an zuzittern. Das Geräusch wird immer lauter. Jetzt kommt sie in Sicht. Lange kann ich nicht mehr warten, doch sie läuft so langsam. Sie kommt immer mehr in Reichweite. Ich kann nicht mehr. Ich springe aus dem Gebüsch heraus auf sie zu, sehe ihr erst überraschtes Gesicht, dessen Ausdruck schnell zu Angst wechselt. Schon bin ich bei ihr. Ich greife an ihren Hals und drücke sie zu Boden. Die andere Hand reißt in aller Eile die Kleidung vom Leib. Ich muss versuchen bei Besinnung zu bleiben, sonst wird es schief gehen. Ich spüre während ich auf ihr sitze die verzweifelten Versuche sich zu befreien. Die Hände am Handgelenk meiner Hand, die sie würgt. Ich lasse ihren Hals los, packe ihre Hände und binde sie mit ihrem Pullover zusammen. Jetzt noch die Beine, dann ist die erste Gefahr vorbei. Langsam kriegt sie wieder Luft und fängt an zu schreien, doch hier wird sie niemand hören, denn es gibt keine Häuser in der Nähe. Jetzt sind auch ihre Beine gebunden und ich habe das erste Mal Zeit sie anzusehen. Sie hat inzwischen wieder aufgehört zu schreien. Wahrscheinlich hat sie bemerkt, dass es nichts bringt oder sie kann nicht mehr. Langsam streift mein Blick über ihren nackten Körper und ihr schreckenverzerrtes Gesicht. Eine neue Welle der Erregung überläuft mich. Ich will sie, jetzt da ich sie schon besitze, jetzt und hier, auch wenn es mitten auf dem Pfad ist. Meine Kleidung habe ich sowieso schon im Gebüsch gelassen. Ich reiße ihren Körper vom Boden und die Erregung treibt mich hart in sie. Sie schreit laut auf, doch das bemerke ich kaum. Immer wieder steche ich tief und fest in sie. Mit der Zeit werden mir die Schreie wieder bewusst und ich genieße sie. Sie steigern nur die Geilheit. Irgendwann lasse ich von ihr ab und die andere Lust überkommt mich. Ich nehme das mitgebrachte Messer und fahre damit ihren Körper entlang. Langsam beginne ich ihr die Haare abzuschneiden und betrachte dabei ihr entsetztes Gesicht. Ihr Körper windet sich unter mir. Ich dringe wieder in sie und spüre das warme Gemisch aus Blut und Sperma in ihr, wodurch sich dessen Menge gleich noch vermehrt. Ich sehe in ihr gequältes, schreiendes Gesicht, hole mit dem Messer aus und steche es tief in ihren Bauch. Der folgende Schrei dauert nicht lange. Er wird vom Blut, das aus dem Mund quillt schnell erstickt. Ich sehe ihr blutverschmiertes Gesicht und fange da ihre Nase mit dem Messer von dem Blut zu reinigen. Ich sehe ihre großen, stillen Augen tief in den Höhlen und steche wütend hinein. Ich weiß nicht wann der Körper unter mir aufgehört hat sich zu bewegen, wann die Muskeln schwach wurden, doch jetzt bemerke ich es und die Erregung steigt erneut in mir auf und lässt mich fast verrückt werden. Ich reibe ihren nackten, blutenden Körper an mir und spüre dabei ihre Därme aus dem Bauchraum drängen und werde nur noch erregter. Ich sehe ihren offenen, mit Blut gefüllten Mund und dringe tief in ihren Rachen ein. Ich spüre ihre Brust an mir, nehme das Messer und schneide tief in die linke Brust. Langsam schneide ich weiter bis ich zum Herz komme und schneide das Herz mit der Brust in Einem vom Körper. Das noch warme zuckende Herz fühlt sich so gut an. Ich reiße meinen Mund auf, beiße so tief als möglich hinein und verharre so. Langsam beginne ich dann die Arme zu zerschneide, nehme das Fleisch und esse es. Nun ist meine Lust gestillt und ein Hass kommt in mir auf. Ich nehme ihren Körper und schlage ihn gegen den großen Stein am See. Ich höre ihre Knochen brechen. Die Beine in kürzester Zeit abnormal verdreht und entstellt. Ihr Kopf sieht viel zu gut aus, denke ich, nehme sie, schlage den Kopf gegen den Stein und höre die Knochen brechen. Ich schneide durch die Kopfhaut, ziehe Stücke davon ab, nehme einzelne der darunter liegenden Knochenstücke und lege sie als Erinnerungsstücke zu der zerrissenen Kleidung. Da fällt mir das Feuerzeug auf, das wohl aus der Kleidung gefallen ist. Ich nehme es und brenne die Haarstoppel von vorhin damit an. Die unversehrte Seite lasse ich als Teil der Schönheit der von ihr übrig bleiben soll. Als ich mit meinem Werk zufrieden bin, suche ich alle Dinge zusammen, die ich mitnehmen will und packe sie in einen Rucksack. Dann gehe ich in den See, bade und ziehe mich an. Den Rucksack setze ich auf und nehme ihren schönen Körper, dem ich noch einen schönen Platz suchen will. Ich laufe durch Gebüsch und Schilf bis ich einen schönen Platz finde, an einer kleinen Ausbuchtung des Sees, an der das Wasser eine kleine Insel umspült. Dort lege ich sie ins Wasser. Ein Teil hinein, einer bleibt draußen. Doch etwas gefällt mir noch nicht. Bis auf das Blut, welches heraus läuft sieht sie noch zu jungfräulich aus. Ich nehme das große Messer und ramme es hinein. Nun bin ich zufrieden. Langsam laufe ich los, treffe einen Freund wir unterhalten uns kurz. Dann geh ich nach Hause. Ich muss doch zu meiner kleinen Familie, meine Kinder und meine Frau vermissen mich sicher schon…
Ich weiß genau, dass sie gleich hier vorbeikommen wird. An Donnerstagen ist sie abends immer bei ihrer Freundin bis um neun. Danach macht sie sich auf den Weg nach Hause. Sie wohnt alleine, niemand wird sie erwarten. Sie könnte auch einen anderen Weg nehmen, der durch den Ort führt, doch sie nimmt lieber diese Abkürzung hier am See entlang. Ich habe schon oft mit bekommen wie ihre Freundin sagte, dass sie doch nicht hier entlang laufen soll. Das sei viel zu gefährlich. Doch sie läuft trotzdem immer diesen Weg und sie ist immer zu Fuß unterwegs.
Jetzt ist es gerade fünf nach neun. Ich bin erst seit Viertel vor neun hier, doch es erscheint mir als wäre ich schon seit Stunden hier und würde warten. Ich kauere im Dickicht direkt neben dem schmalen Trampelpfad, den sie immer entlang geht. Bald muss sie kommen… sonst werde ich verrückt.
Ich sitze da und lausche der Stille. Ich höre das Rascheln des Laubes, wenn die Tiere darin herumrennen, das Rauschen der Blätter im Wind und das Quaken der Frösche im See. Es sind auch sonst noch viele Dinge zu hören und diese drei am stärksten. Die Geräuschkulisse ist faszinierend. Ich habe mir diesen Ort ja nicht umsonst ausgesucht. Ich hätte sie auch am Waldrand antreffen können, doch dieser Ort gefällt mir einfach. All diese Dinge sind zuhören nur sie noch nicht.
Ich halte auch Ausschau, doch viel ist nicht zusehen aus dem Gestrüpp heraus und die Dämmerung macht das auch nicht besser. Angestrengt versuche ich etwas auszumachen, doch nichts ist zu sehen oder hören. Jetzt ist es schon fast zehn nach neun. Hoffentlich kommt sie noch. Ich habe sie doch extra immer beobachtet. Es kann doch jetzt nicht schief gehen.
Plötzlich höre ich ganz leise regelmäßiges Knirschen und Knacken. Das muss sie sein! Die Erregung steigt in mir auf und ich kann kaum mehr an mir halten. Langsam wird aus dem knirschen und Knacken das eindeutige Geräusch von Schritten. Ich fange an zuzittern. Das Geräusch wird immer lauter. Jetzt kommt sie in Sicht. Lange kann ich nicht mehr warten, doch sie läuft so langsam. Sie kommt immer mehr in Reichweite. Ich kann nicht mehr. Ich springe aus dem Gebüsch heraus auf sie zu, sehe ihr erst überraschtes Gesicht, dessen Ausdruck schnell zu Angst wechselt. Schon bin ich bei ihr. Ich greife an ihren Hals und drücke sie zu Boden. Die andere Hand reißt in aller Eile die Kleidung vom Leib. Ich muss versuchen bei Besinnung zu bleiben, sonst wird es schief gehen. Ich spüre während ich auf ihr sitze die verzweifelten Versuche sich zu befreien. Die Hände am Handgelenk meiner Hand, die sie würgt. Ich lasse ihren Hals los, packe ihre Hände und binde sie mit ihrem Pullover zusammen. Jetzt noch die Beine, dann ist die erste Gefahr vorbei. Langsam kriegt sie wieder Luft und fängt an zu schreien, doch hier wird sie niemand hören, denn es gibt keine Häuser in der Nähe. Jetzt sind auch ihre Beine gebunden und ich habe das erste Mal Zeit sie anzusehen. Sie hat inzwischen wieder aufgehört zu schreien. Wahrscheinlich hat sie bemerkt, dass es nichts bringt oder sie kann nicht mehr. Langsam streift mein Blick über ihren nackten Körper und ihr schreckenverzerrtes Gesicht. Eine neue Welle der Erregung überläuft mich. Ich will sie, jetzt da ich sie schon besitze, jetzt und hier, auch wenn es mitten auf dem Pfad ist. Meine Kleidung habe ich sowieso schon im Gebüsch gelassen. Ich reiße ihren Körper vom Boden und die Erregung treibt mich hart in sie. Sie schreit laut auf, doch das bemerke ich kaum. Immer wieder steche ich tief und fest in sie. Mit der Zeit werden mir die Schreie wieder bewusst und ich genieße sie. Sie steigern nur die Geilheit. Irgendwann lasse ich von ihr ab und die andere Lust überkommt mich. Ich nehme das mitgebrachte Messer und fahre damit ihren Körper entlang. Langsam beginne ich ihr die Haare abzuschneiden und betrachte dabei ihr entsetztes Gesicht. Ihr Körper windet sich unter mir. Ich dringe wieder in sie und spüre das warme Gemisch aus Blut und Sperma in ihr, wodurch sich dessen Menge gleich noch vermehrt. Ich sehe in ihr gequältes, schreiendes Gesicht, hole mit dem Messer aus und steche es tief in ihren Bauch. Der folgende Schrei dauert nicht lange. Er wird vom Blut, das aus dem Mund quillt schnell erstickt. Ich sehe ihr blutverschmiertes Gesicht und fange da ihre Nase mit dem Messer von dem Blut zu reinigen. Ich sehe ihre großen, stillen Augen tief in den Höhlen und steche wütend hinein. Ich weiß nicht wann der Körper unter mir aufgehört hat sich zu bewegen, wann die Muskeln schwach wurden, doch jetzt bemerke ich es und die Erregung steigt erneut in mir auf und lässt mich fast verrückt werden. Ich reibe ihren nackten, blutenden Körper an mir und spüre dabei ihre Därme aus dem Bauchraum drängen und werde nur noch erregter. Ich sehe ihren offenen, mit Blut gefüllten Mund und dringe tief in ihren Rachen ein. Ich spüre ihre Brust an mir, nehme das Messer und schneide tief in die linke Brust. Langsam schneide ich weiter bis ich zum Herz komme und schneide das Herz mit der Brust in Einem vom Körper. Das noch warme zuckende Herz fühlt sich so gut an. Ich reiße meinen Mund auf, beiße so tief als möglich hinein und verharre so. Langsam beginne ich dann die Arme zu zerschneide, nehme das Fleisch und esse es. Nun ist meine Lust gestillt und ein Hass kommt in mir auf. Ich nehme ihren Körper und schlage ihn gegen den großen Stein am See. Ich höre ihre Knochen brechen. Die Beine in kürzester Zeit abnormal verdreht und entstellt. Ihr Kopf sieht viel zu gut aus, denke ich, nehme sie, schlage den Kopf gegen den Stein und höre die Knochen brechen. Ich schneide durch die Kopfhaut, ziehe Stücke davon ab, nehme einzelne der darunter liegenden Knochenstücke und lege sie als Erinnerungsstücke zu der zerrissenen Kleidung. Da fällt mir das Feuerzeug auf, das wohl aus der Kleidung gefallen ist. Ich nehme es und brenne die Haarstoppel von vorhin damit an. Die unversehrte Seite lasse ich als Teil der Schönheit der von ihr übrig bleiben soll. Als ich mit meinem Werk zufrieden bin, suche ich alle Dinge zusammen, die ich mitnehmen will und packe sie in einen Rucksack. Dann gehe ich in den See, bade und ziehe mich an. Den Rucksack setze ich auf und nehme ihren schönen Körper, dem ich noch einen schönen Platz suchen will. Ich laufe durch Gebüsch und Schilf bis ich einen schönen Platz finde, an einer kleinen Ausbuchtung des Sees, an der das Wasser eine kleine Insel umspült. Dort lege ich sie ins Wasser. Ein Teil hinein, einer bleibt draußen. Doch etwas gefällt mir noch nicht. Bis auf das Blut, welches heraus läuft sieht sie noch zu jungfräulich aus. Ich nehme das große Messer und ramme es hinein. Nun bin ich zufrieden. Langsam laufe ich los, treffe einen Freund wir unterhalten uns kurz. Dann geh ich nach Hause. Ich muss doch zu meiner kleinen Familie, meine Kinder und meine Frau vermissen mich sicher schon…
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