Montag, 15. Dezember 2008
Existenz
Kalte Leere, vermischt mit brennendem Hass in unendlicher Dichte des Nicht-Vorhandenen. Die Liebe in dem unendlich Erdrückenden. Des unbeeinflussten, rein äußerlichen, unschönen Schönheit im Nichts des Lebenden. Der Rhythmus in der Stille, der schwingt, im existenziellen Totraum. Tanze! In der unendlichen Bewegtheit ohne Bewegung. Der Körper ist das Nichts im Inexistenten. Des Muskel des Todes in seiner Bewegung unbewusst einfach schaffend ohne Wissen. Der Traum des Traumtänzers im luftleeren Raum des Ablebens. Das Klingen der Glocken im Entfernten der Nähe. Neben dem Erzeuger des Feuers. Dumpf und hohl unterdrückend der Gefühle. Die Hülle. Der Schutz. Vor dem gewünschten entfliehend. Kein Durchbrechen des Unbekannten. Unberührt. Voller Leere. Unbewegt. Abwesend. Inexistent. Auf und Ab. Schnell, hektisch, tobend im Großen der Fülle. Farben rennen im Farblosen. Wirr, unwirklich. Unruhig im Sein. Lebend im Leben. Die Welt unendlich. Kleine Wege durchs nichts. Schmeckend des grell-dumpfen Seins im Riechen. Wahrnehmen. Sinnlich und leer. Alles abgewandt im ewigen Dahin. Nur Sein sonst nichts. Feurig, schmerzend, lebend. Nichts im Umgebenden ist. Alles klar geordnet ohne etwas. Nicht schwer. Leicht. Zu Sein im geschaffenen. Erdacht. Gelebt. Gedacht. Verloren. Gewusst. Gestorben. Todesgleich. Gefühllos. Leer.

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